René Griese & Timm Kalweit
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Wenn Eltern oder Angehörige älter werden, machen sich viele Familien Sorgen: Ist es noch sicher, dass Mama alleine wohnt? Könnte Papa stürzen? Reichen kleine Anpassungen oder brauchen wir Unterstützung? Bei Bliev to Huus wissen wir, dass Sicherheit zu Hause eine der größten Sorgen von Angehörigen ist. Deshalb möchten wir Ihnen zeigen, worauf es ankommt und wie Sie das Zuhause Ihrer Liebsten sicherer machen können.
Das eigene Zuhause fühlt sich oft sicher an – doch gerade im Alter können kleine Hindernisse zur großen Gefahr werden. Viele Angehörige denken erst darüber nach, wenn etwas passiert ist, z. B. ein Sturz. Typische Risikopunkte sind: lose Teppiche, Kabel, zu hohe Türschwellen, unebene Böden, dunkle Flure, fehlende Nachtlichter, rutschige Fliesen im Bad oder zu niedrige Sessel. Auch falsches Medikamentenmanagement kann riskant sein. Es ist wichtig, sich diese Punkte bewusst zu machen, bevor etwas passiert. Wir helfen Ihnen dabei, gemeinsam zu prüfen: Wo besteht im Alltag Ihrer Eltern ein Risiko, und was kann verbessert werden?
Es gibt viele kleine und größere Maßnahmen, die das Leben zu Hause sicherer machen. Oft sind es Kleinigkeiten, die eine große Wirkung haben. Zum Beispiel Anti-Rutsch-Matten, Haltegriffe im Bad, bessere Beleuchtung mit Bewegungsmeldern, ein Hausnotrufsystem oder ein automatischer Herdabschalter. Auch höhenverstellbare Betten oder stabile Stühle können den Alltag sicherer gestalten. Wichtig ist dabei nicht nur die technische Seite: Viele ältere Menschen fühlen sich unsicher, wenn sie merken, dass sie bestimmte Aufgaben nicht mehr selbstständig bewältigen können. Hier setzen wir bei Bliev to Huus an: Wir kombinieren praktische Sicherheitsmaßnahmen mit persönlicher Betreuung, damit Ihre Eltern sich sicher und unterstützt fühlen.
Viele Familien fragen sich: "Wo fangen wir an?" Wir empfehlen drei einfache Schritte: Erstens, schauen Sie sich die Wohnung Ihrer Eltern genau an und überlegen Sie gemeinsam, wo es schwierig werden könnte. Zweitens, überlegen Sie, welche einfachen Hilfsmittel kurzfristig helfen könnten – manchmal reichen ein Haltegriff oder ein Nachtlicht, um eine große Erleichterung zu schaffen. Drittens, holen Sie sich professionelle Unterstützung: Ambulante Pflegedienste wie Bliev to Huus können nicht nur bei der Pflege helfen, sondern auch beraten, welche Anpassungen sinnvoll sind und wie Sie Ihre Eltern bestmöglich unterstützen.
Sicherheit ist mehr als nur Technik
Ein sicheres Zuhause ist die Grundlage dafür, dass ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt leben können. Doch Sicherheit bedeutet nicht nur technische Anpassungen oder Hilfsmittel, sondern auch: sich gesehen, unterstützt und begleitet fühlen.Bei Bliev to Huus stehen wir Ihnen zur Seite, um genau diese Mischung aus praktischen Lösungen und menschlicher Zuwendung zu bieten. Wir möchten, dass Ihre Eltern nicht nur zu Hause bleiben können, sondern sich dort auch wirklich sicher und wohl fühlen. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!
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Haushaltshilfe
Krankenpflege richtet sich vor allem an Menschen, die aufgrund einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Operation vorübergehend oder dauerhaft Unterstützung benötigen – unabhängig vom Alter. Altenpflege konzentriert sich auf die umfassende Betreuung älterer Menschen, meist im Rahmen altersbedingter Einschränkungen. Bei Bliev to Huus bieten wir beide Leistungen an – individuell abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.
Unsere Krankenpflege umfasst unter anderem die Medikamentengabe, Verbandswechsel, Wundversorgung, Blutzuckerkontrollen, Injektionen und die Überwachung des Gesundheitszustands. Darüber hinaus unterstützen wir bei Arztterminen, beraten Angehörige und begleiten Sie im Alltag, wenn medizinische Hilfe gebraucht wird.
Häusliche Krankenpflege steht allen Versicherten zu, bei denen der Arzt einen medizinischen Bedarf festgestellt hat. Voraussetzung ist in der Regel eine ärztliche Verordnung (sog. "Verordnung häuslicher Krankenpflege"), die von der Krankenkasse genehmigt wird. Wir helfen Ihnen gern bei der Beantragung und beraten Sie, welche Leistungen möglich sind.
Ja, in vielen Fällen übernimmt die gesetzliche oder private Krankenkasse die Kosten für die Krankenpflege – vorausgesetzt, es liegt eine ärztliche Verordnung vor und die Kasse stimmt der Maßnahme zu. Manche Leistungen können auch im Rahmen der Pflegeversicherung abgerechnet werden. Wir unterstützen Sie gern bei der Klärung der Kostenübernahme.
Dank unserer flexiblen Strukturen können wir häufig sehr kurzfristig Einsätze ermöglichen – je nach Dringlichkeit sogar innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Kontaktaufnahme. Rufen Sie uns einfach an – wir beraten Sie persönlich, klären die Details und starten schnellstmöglich mit der Betreuung.