Nina – Von der Betreuung zur Abrechnung

„Ich habe viele Stationen durchlaufen – aber immer mit Herz und Cappuccino.“

Nina ist jemand, die mit Ruhe, Verlässlichkeit und einem feinen Gespür für Menschen durch den Tag geht. Ihren Weg bei Bliev to Huus begann sie vor einigen Jahren in der Betreuung – heute sorgt sie im Hintergrund dafür, dass alles reibungslos läuft: am Empfang, in der Abrechnung, bei der Patientenaufnahme.

„Ich kannte Timm von früher“, erzählt sie. „Damals suchte er jemanden für die Betreuung – und ich hatte Lust, nochmal was Neues zu machen.“ Zwei Jahre arbeitete sie direkt mit den Menschen, war unterwegs in Haushalten, half beim Einkaufen, beim Reden, beim Zuhören.

„Die Freude der Patienten war einfach erfüllend – auch, wenn es manchmal schwer fiel, Distanz zu wahren. Gerade, wenn man jemanden über Jahre begleitet.“

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Ein Wechsel mit Weitblick

Nach zwei Jahren wagte sie den Schritt in den Empfang – und dann weiter in die Abrechnung. Interne Wechsel sind bei Bliev to Huus möglich und gewünscht. „Jeder darf hier mal über den Tellerrand schauen. Wer sich entwickeln will, bekommt die Chance.“

Heute kümmert sie sich um SAPV, Hausnotruf, Patienteneingaben, E-Mails, Post, Abrechnung, Telefonate. Und obwohl sie heute weniger direkten Kontakt zu Patienten hat, bleibt ihre Haltung die gleiche: freundlich, offen, genau.

Was sie an der Abrechnung liebt?

„Ich mag Struktur. Ich mag es, wenn Dinge zusammenpassen. Und ich mag, dass ich mich auf mein Team verlassen kann.“ Die Erfahrungen aus der Betreuung helfen ihr auch heute noch: „Man entwickelt ein Gefühl für Menschen, für Situationen – das hilft, auch wenn’s mal stressig wird.“

Persönlicher Weg – mit Haltung

Auf ihrem Weg durch verschiedene Bereiche hat Nina nicht nur Neues gelernt, sondern sich selbst besser kennengelernt:

„Ich bin offener geworden. Geduldiger. Und ich habe gemerkt, dass ich mehr kann, als ich dachte.“Ihr Blick auf den Betrieb hat sich mit der Zeit verändert – gewachsen mit der Erfahrung:

„Früher habe ich den Betrieb nur aus meiner kleinen Ecke gesehen – heute sehe ich, wie viele Zahnräder hier ineinandergreifen. Und wie fair und menschlich das hier alles geführt wird. Unsere Chefs? Immer offen, nicht bierernst, kollegial. Man wird gesehen.

Was sie neuen Kolleg:innen rät?

-Offen für Neues sein

-Freundlich im Umgang mit allen

-Und vor allem: Freude an der Arbeit mit Menschen haben
„Und bitte: verliert nicht euren Humor! Der gehört hier einfach dazu.“

Was bleibt?
Nina kennt heute viele Seiten von Bliev to Huus – Betreuung, Empfang, Abrechnung. Und egal, wo sie gerade wirkt: Ihr Herz schlägt für den Menschen. Ob in SAP oder im Supermarkt – sie bleibt sich treu.

Und wer sie mal auf einem Sommerfest erlebt hat, weiß: Wenn das Boot fährt und die Musik spielt – ist Nina garantiert dabei.

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